Juventus Schule für Medizin
Publiziert am 18. Juni 2025
Das Modul «Erweiterte konventionelle Aufnahmetechniken» (EKA) ist ein neues Weiterbildungsangebot der Juventus Schule für Medizin – und zwar als fester Bestandteil des Lehrgangs zur/zum Medizinischen Praxiskoordinator/in mit eidg. Fachausweis (MPK). Gleichzeitig steht das EKA-Modul aber auch als eigenständiger Kurs offen: Wer bereits als medizinische Fachperson arbeitet und sich gezielt im Bereich der erweiterten konventionellen Aufnahmetechniken weiterentwickeln möchte, kann das Modul unabhängig vom MPK- Lehrgang besuchen.
Das EKA-Modul richtet sich an:
Im Mittelpunkt steht das eigenständige und sichere Durchführen von erweiterten Röntgenaufnahmen – etwa von Abdomen, Becken, Hüfte, Wirbelsäule oder Schädel. Die Teilnehmenden lernen:
Das Modul ist als Kombination aus Theorie und Praxis aufgebaut. Sie erarbeiten sich die Inhalte in 40 Unterrichtseinheiten mit integrierten praktischen Übungen.
Abschluss: Wer mindestens 80 % des Kurses besucht, 50 dokumentierte, selbständig durchgeführte Aufnahmen (von einer Ärztin/einem Arzt attestiert) vorweisen kann und die praktische Abschlussprüfung besteht, erhält das vom BAG anerkannte Zertifikat «Sachkunde im Strahlenschutz für erweiterte konventionelle Aufnahmetechniken».
Mit dem EKA-Zertifikat sind Sie berechtigt, auch dosisintensive Röntgenaufnahmen eigenständig durchzuführen – ein echter Pluspunkt für deinen Berufsalltag! Außerdem ist das Zertifikat ein wichtiger Baustein, wenn Sie sich zur/zum Medizinischen Praxiskoordinator/in weiterqualifizieren möchtest.
Das EKA-Modul an den Juventus Schulen ist die perfekte Wahl für alle, die ihr Know-how in der Röntgentechniken auf das nächste Level bringen möchten – egal, ob als Teil des Lehrgangs Medizinische Praxiskoordinator/in oder als eigenständige Weiterbildung. Praxisnah und anerkannt!