Interview des Monats

Daniela Brunner

Daniela Brunner

Weshalb haben Sie sich entschlossen, die Basisausbildung in Management WBK HF von Wittlin Stauffer AG in Kooperation mit dem schweizerischen Institut für Betriebsökonomie (SIB) in Zürich zu absolvieren?

Mein persönliches Berufsziel war in der Führung zu arbeiten. Mir war jedoch bewusst wie komplex die Führungsaufgaben sind und wie viel Selbstreflexion die Funktion mit sich bringt. Als ich im März 2019 meine erste Führungsfunktion übernahm, wollte ich unbedingt eine Weiterbildung im Bereich Führung machen, um mir ein fachliches Gerüst als Instrument anzueignen. Dabei wurde mir als Einstieg die Basisausbildung in Management WBK HF von Wittlin Stauffer AG von meiner Vorgesetzten empfohlen.

Wie hat Ihnen die Weiterbildung gefallen?

Die Weiterbildung war sehr interessant und praxisnah. Jedoch ist die Basisausbildung nur ein kleiner Einblick in meine Rolle als Führungskraft, deshalb möchte ich unbedingt den Kurs Junior Management Development Program NDK HF nachfolgend absolvieren.

Was sind die Stärken dieser Weiterbildung, wo sehen Sie seine Schwächen?

Die Stärken des Kurses sind für mich klar differenziert, mit praxisnahen Beispielen untermauert. Auch in den Gruppenarbeiten lernt man sein Verhalten zu reflektieren und eigene Ressourcen zu mobilisieren. Eine Schwäche des Kurses ist der kurze Einblick in die Rolle der Führenden. Dies erklärt sich jedoch damit, dass es sich um einen Grundkurs handelt. Die Vertiefungsphase folgt in den nachfolgenden Weiterbildungen, welche angeboten werden. 

Was nehmen Sie mit für Ihren Arbeitsalltag?

 Das ich mein Verhalten täglich selber reflektiere und ich mir meiner Führungsgrundsätze bewusst bin. 

Welchen Rat würden Sie einem guten Freund geben, der diese Weiterbildung auch absolvieren möchte. Worauf sollte dieser achten?

Obwohl es ein Grundkurs ist, sollte man trotzdem mind. minimale Führungserfahrungen mitbringen und offen sein, um sich mit seinem eigenen Führungsstiel auseinander zu setzen.